Schwierigkeiten beim Sex – immer noch ein Tabuthema!
Wir möchten das ändern – mit deiner Hilfe!
PenPainQ – Entwicklung und Bewertung eines Fragebogens zu Schwierigkeiten und Schmerzen beim Sex
Worum geht es?
Wir entwickeln einen inklusiven Fragebogen zur Erfassung von Schmerzen, Ängsten, Schwierigkeiten und Anspannungen beim vaginalen Einführen. Der Fragebogen soll unabhängig vom aktuellen Beziehungsstatus, der sexuellen Aktivität oder der sexuellen Orientierung für alle Personen mit einer angeborenen Vagina passend sein.
Jede Perspektive zählt! Fülle einfach den Fragebogen aus und trage dazu bei, das Thema besser zu verstehen.
Wer kann mitmachen?
- ✔ Du bist mindestens 18 Jahre alt
- ✔ Du bist weiblich oder hast eine weibliche anatomische Geschlechtszuordnung (eine Vagina)?
Dann freuen wir uns, dich zur Teilnahme an unserer Studie einzuladen!
Durch deine Teilnahme hilfst du, mehr Aufmerksamkeit für sexuelle Schmerzen, Krämpfe, Ängste und Schwierigkeiten zu schaffen und langfristig bessere Unterstützungsangebote für Betroffene zu entwickeln.
Was erwartet Dich?
Dauer: ca. 40 Minuten
Teilnahme: Einfach & anonym online über einen der folgenden Links:
- Für Personen mit Schmerzen, Schwierigkeiten, Ängsten oder Anspannung beim Sex: https://www.soscisurvey.de/FragebogenvalidierungS1/?q=Klinisch
- Für Personen ohne Schmerzen, Schwierigkeiten oder Anspannung beim Sex: https://www.soscisurvey.de/FragebogenvalidierungS1/?q=Kontrolle
Teile den Aufruf auch gerne mit anderen!
Wir freuen uns auf deine Unterstützung!
Deine Ansprechpersonen
Bei Fragen wende Dich gerne per E-Mail an das Studienteam: penpainq@uni-marburg.de

Prof. Dr. Anna-Carlotta Zarski
(Universität Marburg)

Hanna Sophie Schweigert, M.Sc.
(Universität Marburg)

Annika Baldus, B.Sc.
(Universität Marburg)
Warteliste für Online-Training
Hast du Schmerzen und Verkrampfungen beim Sex und möchtest etwas dagegen tun? Melde dich hier mit deiner E-Mail-Adresse an, um Infos zur Teilnahme an einer Studie über ein Online-Training gegen die Genito-Pelvine Schmerz-Penetrationsstörung zu erhalten. Die Studie startet voraussichtlich im Januar 2025.